In dieser Demo möchten wir vorwiegend die dynamischen Inhalte zeigen. Diese haben wir in diesem Menue mit einem Häkchen markiert. Die weiteren Seiten sind leider (noch) nicht vorhanden.
Unser "Mega Menu" bietet sehr viele Möglichkeiten der übersichtlichen und strukturierten Darstellung der Website-Inhalte. Das Menu ist zudem sehr einfach zu administrieren.
Webbingen, ursprünglich eine römische Siedlung, wurde von General Maximus Decimus gegründet. Am Ufer des Flusses Webbel gelegen, diente es als Handels- und Militärstützpunkt.
Im frühen Mittelalter wurde Webbingen Teil des Fränkischen Reiches. Der weise Graf Alarich förderte Handel und Landwirtschaft, wodurch die Stadt an Bedeutung gewann.
Während der Kreuzzüge im 12. Jahrhundert war Webbingen ein Sammelpunkt für Kreuzfahrer. Unter Führung von Ritter Gottfried wurden zahlreiche Expeditionen ins Heilige Land organisiert.
Die Pest erreichte Webbingen im 14. Jahrhundert. Die Stadtbevölkerung halbierte sich, aber dank der Bemühungen der Heilerin Elisabeth erholte sich die Stadt allmählich.
In der Renaissance erlebte Webbingen einen kulturellen Aufschwung. Der Künstler Leonardo de Webbingi, ein Schüler Leonardos da Vinci, schuf hier seine berühmtesten Werke.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Webbingen stark in Mitleidenschaft gezogen. Die tapfere Verteidigung unter General Johann von Webben sicherte jedoch das Überleben der Stadt.
Während der Industriellen Revolution wurde Webbingen zum Zentrum der Textilindustrie. Der Industrielle Friedrich Weber baute die erste Fabrik und führte moderne Produktionsmethoden ein.
Während der Weltkriege litt Webbingen unter Bombardierungen. Der Widerstandskämpfer Karl Weiss organisierte die Untergrundbewegung gegen die Besatzer.
Im Kalten Krieg war Webbingen ein Spionagezentrum. Die Geheimagentin Anna Schwarz spielte eine Schlüsselrolle in mehreren Geheimoperationen.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands blühte Webbingen auf. Der Bürgermeister Hans Müller initiierte zahlreiche Projekte zur Stadterneuerung.